Auto springt nicht an – Autobatterie leer – Auto Starthilfe

Alle Jahre wieder ist es soweit. Die kalte Jahreszeit mit Minustemperaturen hat Einzug gehalten. Bei vielen Fahrzeugen versagt die Autobatterie und gibt ihren Geist auf und lässt das Auto nicht anspringen. Doch das muss nicht sein. Trotzen Sie dem Winter und bereiten Sie sich darauf vor, dann wird Ihr Auto auch immer genug Strom bereitstellen – auch bei Minusgraden anzuspringen.

Tiefe Temperaturen und Kälte haben eine direkte Auswirkung auf die Leistung von Autobatterien. Schon um den Gefrierpunkt herum verliert die Autobatterie etwa ein Drittel ihrer Startleistung. Springt Ihr Auto bei kalten Temperaturen nicht an, so liegt es meistens an einem Problem mit der Batterie.

Weit über 5 Millionen Einsätze pro Jahr leistet der ADAC wegen Batterieprobleme am Auto. Somit ist eine leere Batterie die Pannenursache Nummer 1. Die kalten Temperaturen im Winter beanspruchen die Fahrzeugelektrik viel härter als im Sommer. Die Heizung arbeitet stärker, Scheibenheizung und Sitzheizung sind komfortable Erweiterungen des Fahrzeugs – rauben der Batterie aber auch Ressourcen. Um einen kalten Motor umzudrehen, braucht der Anlasser viel mehr Strom bzw. Leistung. Das geht ziemlich auf die Autobatterie.

Der chemische Prozess wird bei eisigen Temperaturen verlangsamt, sodass die Fähigkeit der Batterie Ladung zu halten, verringert wird. Mit zunehmendem Alter der Batterie, verringert sich auch deren Leistung. Eine alte Batterie, sie den Sommer über noch gut ihren Dienst getan hat, wird im Winter hingegen schnell leer, sobald die Temperaturen runter gehen. Nicht selten ist die Frustration groß, wenn bei einem frostigen Morgen das Auto nicht anspringt.

Tipp: Lassen Sie Ihre Autobatterie noch vorm Winter in einer Autowerkstatt testen. Somit können Sie sicher sein, dass die Batterie den Winter immer genug Leistung bereitstellen kann. Gerade bei Batterien, die älter als 3 Jahre sind.

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