Rohkost – Rohkostrezepte – Ernährung

Über 1.600 Rezepte, mehr als 50 Tutorials und Tipps, Einstieg in die Rohkost einfach gemacht

Stell Dir vor…

Du stellst Deine Ernährung in wenigen Wochen um, was Dir viel Kraft, Lebensfreude und Energie beschert.
Du fühlst Dich wieder wie in Kindertagen, das Leben scheint wieder farbenfroh und bunt? Dein Körper erholt sich wieder und erreicht einen Zustand, so wie die Natur es vorgesehen hat und Du es auch verdient hast?

Das kannst Du alles mit einer Umstellung der Ernährung auf mehr Rohkost erreichen!

Du findest im Mitgliederbereich von CreateRawVision unvorstellbar gesunde und vor allem köstliche Rohkostrezepte, die Dich überraschen werden. Angela Griem ist bekannt als Rohkost Fachfrau und hat schon mehr als 2.000 Tage in ihrer Küche an Rezepten, Techniken und Zutaten probiert, folglich sind viele ihrer Rezepte sehr gefragt. Die Beliebtheit der Rohkostrezepte ist nicht nur bei Rohköstlern zu finden, sondern auch bei den gewöhnlichen Essern und was sehr bemerkenswert ist – auch bei Kindern. Um die positiven Begleiterscheinungen der Rohkosternährung zu spüren, musst Du nicht total von Rohkost leben, jedoch kannst Du Deine Ernährung mit Rohkost ergänzen.

Den Mitgliederbereich kannst Du in Anspruch nehmen, wenn …

Du vor hast, die außergewöhnlichsten, köstlichsten und besten Rohkostrezepte aus der ganzen Welt zuzubereiten
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Einfach zu bedienender Mitgliederbereich, der ständig gepflegt und aktualisiert wird
Mitglied eine sich gegenseitig unterstützenden und wachsenden Gemeinde

Bereichere Dein Leben wieder mit mehr Freude, Energie und Gesundheit.

Beginne jetzt Dein Neues Leben!

Angie ist Profi bei der Rohkost Zubereitung und hat mittlerweile weit über 1.600 Rohkost Rezepte selbst entworfen. Sie selbst hat ihre alte Energie durch die Umstellung auf Rohkost wieder zurückbekommen und führt wieder ein gesundes und erfülltes Leben.

Was steckt hinter Rohkost?

Nahrung darf als Rohkost bezeichnet werden, wenn sie bei der Zubereitung keine Temperaturen von über 42 °C ausgesetzt wurde. Dies gilt für tierische genauso wie für pflanzliche Nahrung. Generell wird der Begriff Rohkost nur für pflanzliche Kost deren Herkunft nicht tierisch ist angewandt. Sobald Nahrung erhitzt wird, gehen wichtige Vital- und Nährstoffe sowie Vitamine verloren und Proteine denaturieren im Kochwasser und Verdauungsenzyme werden zerstört. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass sich die Fette verändern können und durch diesen Prozess ungesunde Transfettsäuren entstehen. Hingegen bleiben bei einer Rohkosternährung alle gesunden Nährstoffe in ihrer Ursprungsform erhalten. Bei Rohkost Ernährung werden die Lebensmittel ausschließlich roh zu sich genommen. Man kann einen Blick auf die Tierwelt werfen, dort ernähren sich auch alle wild lebenden Tiere roh und haben keine Zivilisationskrankheiten, sind nicht müde oder haben ähnliche Beschwerden. Nur Menschen erhitzen ihre Nahrung. Zeitgleich quälen sich auch nur Menschen und Haustiere mit Krankheiten rum.

Welche Vorteile hat Rohkost Ernährung?

Weil die Nahrung in ihrem Urzustand belassen wird, ist Rohkost so gesund. Genau so hat die Natur es für uns vorgesehen. Um den Körper gesund und fit zu halten, stellt sie uns alle wichtigen Nährstoffe bereit.

1. Perfekte Abstimmung der Nährstoffe

Die Nährstoffe sind bei unverarbeiteten und rohen Nahrungsmitteln perfekt aufeinander abgestimmt. Die Kombination von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen, Enzymen, Mineralien und an anderen wichtigen Nährstoffen sind so naturbelassen, wie es die Natur vorgesehen hat. So kann die rohe Nahrung optimal für den Körper genutzt werden.

2. Verdauungsenzyme

Die Verdauungsenzyme spielen eine tragende Rolle bei der Rohkosternährung. Die Enzyme sind sehr anfällig für hohe Temperaturen und werden bei Überschreitung der 42 °C zerstört und können so im Körper nicht mehr ihre Wirkung entfalten, die Nahrung kann also nicht mehr richtig verdaut werden. Auf lange Sicht kann dies zur Krankheiten, Übergewicht, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen und vielen anderen unangenehmen Begleiterscheinungen führen.

3. Proteine

Proteine vertragen keine Hitze. Ab einer Temperatur von 42 °C leidet die biologische Struktur und kann sogar verloren gehen. Der Körper kann die Proteine dann nicht mehr so gut aufnehmen und ernährt ihn nicht sondert schadet im mehr.

4. Vitamine

Werden Lebensmittel und Gemüse erhitzt, lösen sich wasserlösliche Vitamine und verschwinden im Kochwasser und stehen somit für unseren Körper nicht mehr zur Verfügung.

5. Auflösung von Schlacken

Der Körper baut allmählich im gesamten Körper Schlacken ab durch den Verzehr von frischer Rohkost. Dieser Vorgang betrifft auch den Darm. Durch diesen Prozess kann der Körper mehr Energie freisetzen und der Körper atmet richtig auf.

Gegen was kann Rohkost helfen und können Krankheiten geheilt werden?

Durch die Ernährungsumstellung auf Rohkost können viele Menschen von Heilungserfolgen berichten. Die rohköstliche Ernährung hat positive Effekte auf Gelenkbeschwerden, Entzündungen, Diabetes, Krebs, Depressionen, Burn-out, Herz-Kreislauferkrankungen und Erkrankungen der Atemwege und des Bewegungsapparates und vieles mehr. Fakt ist, dass die Selbstheilungskräfte durch Rohkost gefördert werden und dieser Umstand zur Heilung des Körpers beiträgt. Nicht erhitzte Rohkost belastet uns nicht mit toten Nahrungsabfällen, sondern verfügt über eine hohe Nährstoffdichte. Viele Umsteiger auf Rohkost Ernährung können davon berichten, dass sich durch die Umstellung viele Beschwerden verbessert oder gänzlich verschwunden sind. Das können sein: Haarausfall, Tinnitus, Gelenkbeschwerden, Hautprobleme, Depressionen, Energiemangel und Übergewicht.

Können Beschwerden durch Rohkost gelindert werden?

Folgende Verbesserungen können sich durch die Ernährungsumstellung einstellen:

Besseres Hautbild – Starke Dehydrierung kann nach jahrelanger Fehlernährung den Körper stark belasten. Einige Wochen nach Umstellung auf Rohkost können die Zellen im Körper wieder mit dem Zellwasser der rohen Nahrung versorgt werden. Das Hautbild wirkt glatter, verstopfte Poren öffnen sich und der Teint wirkt frischer.
Gewichtsabnahme – Nach einer kurzen Umstellungszeit hat sich der Körper an die neue Kost gewöhnt und kann die rohen Nährstoffe problemlos verdauen. Wichtige biologische Prozesse im Körper werden dadurch angekurbelt. Eine sichtbare Gewichtsabnahme kann schon nach kurzer Zeit wahrgenommen werden.
Energieschub – Durch die Ernährungsumstellung werden Magen und Darm nicht mehr mit gegarter Nahrung zugemüllt. Als Ergebnis wird sich ein spürbarer Energieanstieg zu verzeichnen sein.
Stimmungsaufhellung – Rohe Nahrungsmittel können die Stimmung nach kurzer Zeit der Nahrungsaufnahme aufhellen, da Sonnenlicht mittels Biophotonen versehen ist. Das Erledigen von Aufgaben fällt leichter, die Grundstimmung ist positiv und man wird gelassener. Die Veränderung stellt sich sehr schnell ein. Ein Gefühl von purer Lebensfreude kann sich einstellen.

und noch mehr positive Effekte …

Rückgang von Entzündungen – Durch die Rohkost Ernährung werden weniger Substanzen aufgenommen, die Entzündungen fördern. Ganz im Gegenteil: Es werden wesentlich mehr entzündungshemmende Nährstoffe und Vitalstoffe zu sich genommen. Als Ergebnis werden Entzündungen abklingen und die Anfälligkeit für Infekte wird geringer.
Sättigung – Schon kurz nach der Umstellung auf Rohkost setzt sich schneller ein Sättigungsgefühl nach dem Essen ein, durch die in den Nahrungsmitteln enthaltenen Nährstoffe. Ist der Darm ausreichend entschlackt, setzt das Sättigungsgefühl noch schneller ein. Wenn Krusten und Schlacken im Darm entfernt sind, können die gesunden Nähr- und Vitalstoffe viel besser vom Körper aufgenommen werden.
Gute Verdauung – Nach einiger Zeit wird sich die Verdauung spürbar verbessern, da die notwendigen Verdauungsenzyme in den Nahrungsmitteln nicht verloren gehen, sondern in Bioqualität zur Verfügung stehen. Da die Verdauungsenzyme keine Hitze vertragen und schon ab 42 °C kaputt gehen, kann das bei der Rohkosternährung nicht passieren, da hier keine hohen Temperaturen zum Einsatz kommen. Des Weiteren sind in der Rohkostnahrung viele Ballaststoffe enthalten. Wer grundlegend auf Kartoffeln, Reis, Nudeln und Brot verzichtet und dafür mehr frisches Obst und Gemüse verzehrt, regt die Verdauung dauerhaft an, was zu spürbar mehr Wohlbefinden führt.

Die oben genannten Erfolge können aber nur eintreten, wenn sich von abwechslungsreicher und gesunder Rohkost mit zahlreichen Vital- und Nährstoffen ernährt wird.

Nachteil der Ernährung mit Rohkost

Jeder, der sich schon mal einige Wochen überwiegend rohköstlich ernährt hat, kann berichten, dass Rohkost auch Nachteile mit sich bringen kann.
In fast allen Bistros oder Restaurants steht kaum Rohkost auf der Speisekarte, sodass die Wahl auf einen einfachen Salat fällt oder mal eine Ausnahme gemacht werden muss.
Der Körper wird sensibler, sobald man doch mal was Gekochtes isst, er spürt, dass es nicht gut ist.
Kekse, Brot, Fertiggerichte und alle Lieblingsspeisen, die man früher oft mal auf die Schnelle gegessen hat, sind nicht mehr greifbar, man sie selbst zubereiten oder ganz darauf verzichten. In zahlreichen Bioläden gibt es mittlerweile auch viele Rohkostartikel zu kaufen.
Viele Mitmenschen können kein Verständnis für diese Form der Ernährung aufbringen und kommen mit Vorurteilen.

Können durch die Ernährung mit Rohkost Mangelerscheinungen auftreten?

Viele fragen sich, ob es zu einer Unterversorgung mit Vital- und Nährstoffen kommen kann, wenn überwiegend vegane Rohkost zu sich genommen wird. Hier die Antworten:

Vitamin D – In Mitteleuropa ist ein Vitamin D Mangel sehr verbreitet. Besonders im Herbst und Winter nehmen Veganer zu wenig Vitamin D zu sich. Das Sonnenvitamin wird durch Sonnenlicht vom Körper erzeugt oder durch Vitamin-D-reiche Ernährung von außen zugeführt. Mit dem Verzicht auf Sonnencreme und ausreichen Sonneneinstrahlung auf die nackte Haut das ganze Jahr über kann dem entgegen gewirkt werden. Leider ist das Vitamin D nur in wenigen pflanzlichen Nahrungsmitteln vorhanden, deshalb bleibt nur das Bad in der Sonne oder Nahrungsergänzungsmittel.
Vitamin B12 – Unter Veganern ist es das größte Vitamin Thema. Vitamin B12 kann von Mikroorganismen erzeugt werden und kommt in Wildpflanzen vor. Aus diesem Grund sollten Wildpflanzen immer mit in die Ernährung integriert werden.
Gesunde Fette – Mit Avocados, Kokosöl, Hanfsaaten, Rohmilchbutter und Leinöl kann einem Mangel an gesunden Fetten vorgebeugt werden.
Proteine – Pflanzliche Lebensmittel enthalten auch in ausreichendem Maße Proteine, wobei gerade grünes Blattgemüse wie Wildkräuter, Grünkohl, Brennessel, Spirulina, Chlorella, Hülsenfüchte oder Hanf einen hohen Anteil bioverfügbarer Proteine besitzen.

Jedem sollte klar sein, wie wichtig es ist, ausreichend Abwechslung in den Essensplan zu bringen und jedem natürlichen, gesunden und pflanzlichen Nahrungsmittel positiv eingestellt zu sein. Wildkräuter, Sprossen, Algen, ausgereifte Früchte und grundsätzlich alles was grün ist bieten eine besonders empfehlenswerte Quelle für eine Vielfalt an unterschiedlichen Vitalstoffen. Ab und zu können auch Saaten und Nüsse zu sich genommen werden.

Wie merkst Du Entgiftungserscheinungen?

Sobald Giftstoffe im Körper freigesetzt werden und in den Blutkreislauf gelangen, kann es zu unterschiedlich starken Symptomen kommt – man spricht dann von Entgiftungserscheinungen. Dein Körper wird durch eine Ernährung mit Rohkost ausreichend mit Vitalstoffen versorgt, um die gespeicherten Gifte wieder loszuwerden. Sobald die Giftstoffe im Blut angekommen sind, können sie über Haut, Stuhlgang oder Urin ausgeschieden werden. Sobald Entgiftungserscheinungen auftreten ist es auch ein gutes Zeichen, dass der Körper seine Selbstheilungskräfte wieder aktiviert hat. Entgiftungserscheinungen können unterschiedlich lang andauern, von wenigen Stunden bis zu einigen Tagen, wobei die häufigsten Symptome sind:

Schwitzen oder Frieren
Unkonzentriertheit und Erschöpfung
Kopfschmerzen und Müdigkeit
Leichte Schmerzen
Nervosität und Zittern

Symptome der Entgiftung sind ein positives Signal des Körpers und man sollte nicht dagegen angehen, sondern sie zulassen. Es ist ein Zeichen, dass sich der Körper reinigt, allerdings können einige Dinge unternommen werden, um die Phase der Reinigung zu beschleunigen:

Gönne Dir genügend Schlaf und Ruhe.
Versucher, ausreichend Wasser zu trinken.
Betreibe Sport und besuche regelmäßig die Sauna.
Wende Einläufe zur Darmreinigung an.
Bürste die Haut trocken und dusche danach.
Morgentliches Ölziehen mit Kokosöl
Fasten in Intervallen

Was kannst Du bei bei vermehrten Blähungen unternehmen?

Gerade am Anfang bei der Umstellung auf Rohkost kann es vermehrt zu Blähungen kommen, da der Körper die rohen Nahrungsmittel noch nicht gewohnt ist. Deshalb ist es ratsam anfangs nur mit einfachen Gemüsesorten zu beginnen wie beispielsweise Salate. Zwiebeln und Kohl gehören zu den schwer verdaulichen Nahrungsmitteln und sollten erst nach einer längeren Phase der Eingewöhnung mit in den Speiseplan aufgenommen werden, da es sonst häufig aufgrund einer falschen Kombination von Lebensmitteln zu Blähungen kommen kann. Bei der Kombination von Früchten und Nüssen kommt es beispielsweise häufiger zu Blähungen, jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass grundsätzlich bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen werden.

Was kann ein Veganer alles an Rohkost essen?

Ein Veganer kann alles an pflanzlichen Nahrungsmitteln essen was er möchte, was die Natur hergibt und was ihm schmeckt. Verkochtes Obst und Gemüse, Zucker, Lebensmittelzusätze und Fast Food haben den Menschen krank gemacht. Mit Rohkost ist die Auswahl an Nahrungsmitteln viel größer wie bei normaler Kost. Fast alles was wir bei normalem Essen erhitzen, können wir auch roh und frisch zu uns nehmen.

Hier einige Beispiele, was Du roh essen kannst:

Nüsse und Saaten
Algen und Pilze
Kräuter und Wildpflanzen
Keimlinge und Salate
Obst und Gemüse

Welches Gemüse ist für Rohkost besser geeignet?

Fast alle Sorten an Gemüse sind für Rohkost geeignet. Das Gemüse kann gedörrt, mariniert, im Salat oder einfach pur gegessen werden.

Du kannst für den Anfang folgende Lebensmittel benutzen:

Anfangs eignen sich Kohlrabi, Karotten, Pastinaken, Wurzelpetersilie, Hokkaido Kürbis, Muskat Kürbis, Butternuss Kürbis, Gurke, Spinat, gelbe Beete, rote Beete, Fenchel, Zucchini, Knoblauch, Zwiebeln, Paprika, Tomaten, Broccoli, Blumenkohl, Grünkohl, alle Salate, Herbstrüben, Rettich, Radieschen, Erbsen, Zuckerhut, Wildkräuter, Chinakohl, Süßkartoffeln, Champignons, Kräutersaitlinge, Austernpilze die aus einer Zucht stammen.

Das kannst Du nach einigen Wochen der Ernährungsumstellung auf Rohkost essen:

Nach der Umstellung auf Rohkost kann auch Rotkohl, Weißkohl, Spitzkohl, Rosenkohl, dicke Bohnen und Topinambur in den Ernährungsplan mit aufgenommen werden.

Das solltest Du auf gar keinen Fall roh essen:

Du solltest niemals Kartoffeln, Kichererbsen, Bohnen, grüne Tomaten, Holunderbeeren, glutenhaltige Nahrungsmittel und einige Pilzsorten in rohem Zustand verzehren, aber:

Du kannst in geringen Mengen essen:

Maniok und Rhabarber sowie Auberginen oder Mangold

Welche Saaten und Nüsse kann ich bei Rohkosternährung zu mir nehmen?

Walnüsse und Zedernnüsse
Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne und Pinienkerne
Haselnüsse und Pecannüsse
Hanfsaaten und Leinsamen
Mandeln und Pistazien
Paranüsse und Macadamianüsse

Welche speziellen Rezepte kann ich mit Rohkost-Eigenschaften zubereiteten?

Du kannst leckere Rezepte wie Lasagne, Brot, Pizza, Kuchen und Schokolade aus Rohkost zubereiten. Bei Rohkosthändlern mit Onlineshop kannst Du auch fertige Produkte wie Riegel, Pralinen, Knäckebrot und Cracker bestellen.

Wo kann ich Rohkost Nahrungsmittel kaufen?

Oftmals sind Saaten, Nüssen, Trockenfrüchte aus dem Bioladen oder Supermarkt nicht roh. Das liegt am Herstellungsprozess, der andere Verfahren leider nicht zulässt. Die Produkte müssen auf jeden Fall gekennzeichnet sein mit den Auschriften: Raw, Keimfähig, Rohkostqualität, Rohkost oder Roh.