Haben Sie auch schon mal einen solchen gelben Brief bekommen? Sicherlich ja.
Ist Ihnen bekannt, dass 99% der „angenehmen“ Briefe grundlegend falsch verfasst und nicht richtig zugestellt werden?
Anhand der Tatsache, dass diese gelben Briefe sowieso nie Erfreuliches ankündigen, kann es sich lohnen, diese Art des Briefes genauer zu beleuchten und sich zur Wehr zu setzen.
Sie werden erstaunt sein, welche Möglichkeiten sich ergeben!
Was bezweckt ein gelber Brief?
Ein gelber Brief ist eine förmliche Zustellung mit Zustellungsurkunde. Es gibt gewisse Gründe, warum der Gesetzgeber, diese Form der Briefzustellung auf den Weg gebracht hat. Zum einen wird durch die gelbe Farbe auf die große Bedeutung des Briefinhaltes hingewiesen, damit der gelbe Brief nicht so schnell im Nirvana verschwindet neben der lästigen Werbepost. Das Heikle an der Sache ist nämlich, dass der Briefinhalt seine Wirkung und Bedeutung auch durch Entsorgen nicht verliert.
Somit können wir einen außergewöhnlichen Gesichtspunkt des Gelbe-Brief-Problems genauer betrachten, und zwar der Gestaltung der rechtlichen Konsequenz bzw. einer zweckmäßigen Zustellung, für die der gelbe Brief generell entwickelt wurden!
Das ist so eine Sache mit der Betrachtung der rechtlichen Wirkung so einer Zustellung. Es gibt einerseits Meinungen darüber, dass das Prinzip des gelben Briefes völlig seriös ist und andererseits Meinungen, dass diese Briefe juristischer Schwachsinn sind. Aber was ist nun richtig? Welche Konsequenzen drohen nun? Steht irgendwann die Polizei oder der Gerichtsvollzieher vor der Tür? Brauche ich einen Anwalt? Droht ein Eintrag in die Schufa? Was kann unternommen werden? Können diese gelben Briefe einfach entsorgt werden oder mit Widerspruch zurückgesendet werden?
Nachfolgend wird versucht, mehr Aufklärung in die Angelegenheit zu bekommen.
Gelber Brief – die verschiedenen Möglichkeiten
Generell enthalten gelbe Briefe nichts Gutes. Jemand möchte Ihnen an das Fell. Nachfolgend sind die häufigsten Gründe für den Versand dieser Briefe aufgelistet:
- Bußgeldbescheid
- Strafverfahren von der Staatsanwaltschaft
- Pfändung
- Gerichtsbeschlüsse/Gerichtsurteile
- Haftbefehl
- Vollstreckungsbescheid
- GEZ Rundfunkbeitrag / Mahnung / Inkasso
- nicht bezahlte Strafzettel
- Ärger mit Behörden und Ämter wie Jugendamt, Ordnungsamt, Verkehrsamt, Stadtverwaltung
- Vorladung zum Arbeitsamt bzw. Jobcenter zwecks Termin zur Anhörung oder Sanktionen
- Mahnbescheid vom Mahngericht
- nicht bezahlte Kfz-Steuer an das Hauptzollamt/Zollverwaltung
Wenn Sie nicht tatenlos zusehen wollen, wie auf Ihr Vermögen oder Sie selbst zugegriffen wird, müssen Sie zeitnah reagieren. Der Briefinhalt ist die eine Sache. Die andere Sache ist, ob man Ihnen mit dem gelben Kuvert generell „an den Kragen“ gehen kann.
Wie geht es weiter?
Die gute Nachricht: Gegen die gelben Schreckensbriefe können Sie mehr unternehmen, als Sie momentan noch glauben können!
Die wichtigsten Schritte wurden in einem Handbuch zusammengetragen. Nachfolgend finden Sie schon die ersten Schritte:
- Den Brief auf gar keinen Fall ignorieren und wegwerfen! Richtig: Den Brief sofort aufmachen und lesen, eventuell reagieren!
- Den Briefinhalt an den gelben Umschlag heften. Im Endeffekt soll er den Zustellungstermin festhalten und als Zustellnachweis dienen.
- Waren Sie zum Zeitpunkt der Zustellung des gelben Briefes nicht zu Hause (Urlaub, Krankenhaus usw.) und haben dadurch die Frist versäumt, können Sie mit dem Gericht Kontakt aufnehmen und Ihre Abwesenheit mit geeigneten Schriftstücken beweisen.
- Ganz wichtig: Nicht bezahlen – durch den Einspruch verschiebt sich die Wirkung.
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- Briefverfasser in die Schranken weisen und den Briefinhalt abblocken!
Über die gängigen Methoden wie beispielsweise Einspruch steigen Sie wie von denen erwartet in deren Prozess ein und die ziehen die ganze Programm durch bis zum Ende, bis Sie mit dem Rücken an der Wand stehen und nebenbei noch massig Geld gezahlt haben! Wollen die das! Das ist der eigentliche Sinn der gelben Briefe: Der Auftakt zu ihrer finanziellen Ausblutung. Es geht um Machtausübung, Richtungsweisung und vor allem um Geld.
Durch den Ratgeber „Gelber Brief – Was nun?“ erhalten sie eine Schritt für Schritt Anleitung, wie Sie den Inhalt des gelben Briefes juristisch konform und geschickt abschmettern können.
Zumindest besteht die Möglichkeit, die ganze Angelegenheit schon im Anfangsstadium zum Erliegen zu bringen. In vielen Fällen ist das kein Problem.
Es sind viele Tipps und Anleitungen im Internet zu finden, wie man mit den gelben Briefen am besten umgeht und diese abwehren kann. Doch was ist richtig und was falsch? Wem kann man vertrauen? Und welcher Tipp ist sogar gefährlich?
Sie werden es heraus bekommen!
Der Autor des Buches hat alles eigenständig recherchiert und in der Praxis ausprobiert. Er weiß also sehr gut, was er schreibt!
Sie bekommen für nur 19,90 Euro das geballte Wissen direkt ins Haus per Sofort-Download. Die Anwendung und die Abwehr der gelben Briefe können sofort starten. Die Erkenntnisse sind einerseits stark ernüchternd und andererseits extrem aufrüttelnd. Das Buch ist von jeder Behörde gehasst und der Leser braucht starke Nerven – aber es lohnt sich!
Sind Sie soweit?
